27.11.2013

Bücherecke: der Mondscheingarten

Bedingt die Papierliebe auch eine Liebe zu den Büchern?
Ich persönlich kann es nur bejahen - mich findet man mindestens 1x pro Woche in der Bibliothek.
Wenn ich mir ein Buch aussuche, muss mich als erstes die Gestaltung des Covers ansprechen, dann der Titel und dann schaue ich nach dem Inhalt. Das "Abscannen" geht meistens sehr schnell, denn die Gestaltung der meisten Bücher finde ich für mich nicht sehr ansprechend ... mir ist klar, dass ich mit der Methode das ein oder andere gute Buch nicht entdecken bzw. lesen werde ...

Als ich das letzte Mal in der Bibliothek auf Buchentdeckungstour war, ist mir dieses Buch sofort ins Auge gefallen:
Sieht das nicht cool aus?
Hier wurde  die Covergestaltung in der Seitengestaltung fortgeführt. Es macht total viel Spaß, das Buch in die Hand zu nehmen; in der Tasche lacht es einen richtig an...

Das Buch heißt "Der Mondscheingarten" von Corina Bomann. Im Mittelpunkt stehen eine Geige und 2 Frauen, die durch die Geige verbunden sind. Im Grunde sind es 2 Geschichten - eine spielt in der Vergangenheit und eine in der Gegenwart. Jede Frau lebt in einer der Zeitperioden. Wie und warum sie durch das Instrument verbunden sind, darum handelt das Buch. (dies nur als kurzer Abriss des Inhaltes)

In loser Reihenfolge schreibe ich unter dem Stichwort "Bücherecke" über Bücher, die mich begeistern, fesseln und die ich finde sich lohnen, zu empfehlen. Dabei möchte ich festhalten, dass dies auf meinem Geschmack und meiner Auswahl basiert und nicht jedem Geschmack gefallen muss.
 



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